Mittlerweile dürfte es auch für viele von euch soweit sein: Wegen Corona musst du in’s Homeoffice! Vielleicht ist das in deiner Firma schon etabliert – wenigstens tageweise – aber vielleicht hast du das noch nie in Anspruch genommen. Eventuell gibt es auch noch gar keinen Plan, wie genau jetzt alles umgesetzt werden soll. Vor diesem Problem stehen momentan ganz viele Firmen. Wir IT-Menschen haben wenigstens den großen Vorteil, dass wir technisch affin sind und wissen, wie man eine VPN-Verbindung einrichtet und können selbstständig passende Tools zur Kommunikation suchen und evaluieren. Deshalb werde ich in diesem Artikel auf das Drumherum eingehen.
Ich für meinen Teil habe Homeoffice bisher nur maximal einen Tag am Stück gemacht. Da kann man auch einfach mal am Esstisch arbeiten oder auf der Couch. Der Laptop-Bildschirm, -Tastatur und das Touchpad tun es da auch mal.
Da ich mich jetzt aber für mehrere Wochen einrichten musste, habe ich ein bisschen Hirnschmalz investiert, der mir ein konzentriertes Arbeiten abgetrennt von meiner Freizeit ermöglichen soll.
Platz, Platz, Platz! (statt Lage, Lage, Lage!)
Die meisten IT-Menschen werden wohl in einer kleinen, zentral gelegenen Wohnung wohnen. Das ist ziemlich cool, weil man nicht stundenlang zur Arbeit fahren muss, aber für permanentes Homeoffice ist das meistens eher hinderlich. Der Vorteil, dass Kneipen, Schulen und Schwimmbäder in der Nähe sind ist genauso weggeblasen, wie der Vorteil, nur einen kurzen Arbeitsweg zu haben.
Ich habe das Glück, ein abgetrenntes Arbeitszimmer zu haben und auch sonst einige praktische Features. Einiges möchte ich dir in diesem Blogpost zeigen.
Wenn du aber wie die meisten kein Arbeitszimmer hast, dann versuch unbedingt, einen möglichst abgeschotteten Bereich zu bauen!
Ein Klapptisch in der Küche ist immer noch besser für die Konzentration, als ein Platz auf der Couch, während die Kids Schulfernsehen schauen, die Katze die halbe Wohnung zerlegt und Willi von nebenan das Großprojekt „Hecke kunstvoll stutzen“ endlich mal angeht.
Natürlich ist so ein Klapptisch nicht optimal für den Rücken! Aber tatsächlich hat heutzutage nun mal einfach nicht jeder einen Schreibtisch zuhause. Deshalb ist wichtig – trotz aller neu gewonnenen Konzentrationsmöglichkeiten:
Bewegung in den Alltag einbauen
Jetzt sagst du vielleicht „Höhöhö, ich arbeite in der IT – ich bewege mich doch nicht, höhöhö!“. Aber eigentlich stimmt das ja nicht. Man geht im Büro zu Meetings, zur Kaffeemaschine, auf’s Klo, lümmelt zum Mittagessen auf einer Couch oder einem Sessel rum und so weiter.
Eine großartige Sache für die Arbeit zuhause ist eindeutig Wäsche waschen! Warum? Weil man sich immer nur kurz bewegt: Die Wäsche ggf. einsammeln, Waschmaschine befüllen und unterwegs kann man gleich noch schnell Pipi machen und Kaffee kochen. Man nimmt hier also nicht eine Stunde Pause am Stück in Anspruch und bewegt sich dann wieder vier Stunden nicht vom Fleck.
Spätestens zwei Stunden später muss man sich wieder bewegen, um die Wäsche aus der Maschine zu holen und aufzuhängen. Je nach vorherrschenden Temperaturen kann man dann später sogar noch eine Faltpause einlegen. Dabei kann man auch auf der Couch sitzen. Hauptsache, du sitzt oder stehst nicht den ganzen Tag in der gleichen Position.
Es gibt auch viele weitere Dinge im Haus, die nur wenige Minuten dauern und damit optimal für lange „Quarantäne“ im Homeoffice geeignet sind: Spülmaschine aus- und einräumen, Spiegel putzen, den Schreibtisch aufräumen (bitte im Stehen), Bett frisch beziehen, …
Vor allem, wenn du sonst in einem Großraumbüro arbeitest, wirst du merken, dass sich dein Fokustunnel verstärkt. Für den Anfang ist es daher hilfreich, wenn du dir Erinnerungen für Bewegung und regelmäßiges Trinken einrichtest.
Noch dazu hast du zu Hause vielleicht keine besonders ergonomische Einrichtung (wir erinnern uns an das Klapptischszenario in der Küche).
Du solltest dich deshalb wenigstens einmal pro Stunde etwas bewegen (nicht übertreiben). Welche Übungen du machst, solltest du von deinem Gesundheitsstatus abhängig machen. Perfekt wäre es natürlich, wenn dir dabei ein Physiotherapeut einen individuellen Plan machen kann. Grundsätzlich gilt: Ohne professionellen Rat nichts machen, was weh tut. Diese regelmäßige Bewegung kann übrigens kein Stehschreibtisch und keine individuell einstellbare Lendenwirbellehne ausgleichen!
Du kannst dir auch auf YouTube Inspirationen holen – dort gibt es viele bürogeeignete Übungen. Ich möchte hier keine konkrete Empfehlung aussprechen, weil das ein sehr individuelles Thema ist und der Bewegungsapparat sehr empfindlich.
Wenn du Slack benutzt, kannst du den Slackbot dafür nutzen, dich zu erinnern!
Hier ein Beispiel, das du als Grundgerüst für dich nutzen kannst (jede Zeile einzeln abschicken) und dann nach und nach individuell anpassen kannst:
/remind me "Trinken + Kirschen pflücken" at 10:00 every weekday
/remind me "Trinken + Dehnübungen Nacken" at 11:00 every weekday
/remind me "Pause? Hunger? Durst?" at 12:30 every weekday
/remind me "Trinken + Hängen lassen" at 15:00 every weekday
/remind me "Trinken + Schultern kreisen" at 15:00 every weekday
/remind me "Trinken + Brustwirbelsäule mobilisieren" at 16:00 every weekday
/remind me "Trinken + Dehnübungen Nacken" at 16:00 every weekday
Protipp: Gerade auf den Nacken bezogene Übungen kannst du oft auch im Meeting durchführen. Du solltest vorher überlegen, ob du deine Kamera anlassen oder ausschalten willst. Wenn du die Kamera anlässt, motivierst du deine Kolleginnen und Kollegen möglicherweise auch zum Auflockern der Muskulatur.
Du kannst auch statt „me“ einen Channelnamen im Reminder nutzen. Dann macht ihr eben alles gemeinsam!
Bei meinem Arbeitgeber gab es zwei mal die Woche Yoga als Betriebssport. Das wird jetzt via Videokonferenz angeboten. Die Lehrerin loggt sich ein und alle machen die Übungen zuhause nach. Wenn so etwas für deine Firma ebenfalls in Frage kommt, solltest du die Kamera immer anlassen, damit schmerzhafte Fehler vermieden werden können!
Digitales Großraumbüro und Dresscode
Wir haben einen permanenten Call, in den sich das ganze Team einwählen kann. Quasi ein digitales Großraumbüro, in dem alle reinquatschen können, die eine Frage oder etwas auf dem Herzen haben. Das hilft auch ein bisschen gegen das Verrückt werden und du findest schnell einen Ansprechpartner. Es ist allerdings sinnvoll, das eigene Mikrofon zu muten, solange du nichts sagen möchtest. Die Kamera kannst du theoretisch anlassen. Wenn du ganz klassisches Homeoffice machst, kläre aber vorher ab, ob dein Dresscode zumutbar für alle möglichen anwesenden Personen ist.
Es wird weithin empfohlen, im Homeoffice normale Bürokleidung zu tragen. Ich persönlich empfinde das nicht als richtig, denn ich bin in gemütlichen Gammelklamotten viel entspannter und damit konzentrierter. Wenn du merkst, dass eine Jogginghose automatisch dein Gehirn ausschaltet, weil das eine feste Verknüpfung zum Feierabend darstellt, solltest du natürlich darauf verzichten.
Es ist im Homeoffice sehr wichtig, dass du dich selbst kennenlernst und zuhörst, wenn der Körper dir etwas sagen will. Das gilt eben auch dafür, ob bestimmte Bekleidung Auswirkungen auf dein Verhalten hat.
Türen, Wände und Mitbewohner
Du solltest mit euren menschlichen und tierischen Mitbewohnern ein paar Regeln abmachen.
Es ist oft schwer zu verstehen, dass jemand zwar zuhause aber auf der Arbeit ist.
Das habe ich schon von vielen Seiten mitbekommen. Es können dann wohl schon mal so Sätze kommen, wie „Du warst den ganzen Tag zu Hause und hast nicht mal das Wohnzimmer gesaugt?!?!“ oder „Du bist doch hier, dann kannst du auch mit mir LEGO spielen!!“. Das ist wohl ganz normal und muss in Ruhe besprochen werden. Weil du gerade diesen Artikel hier liest, kannst du dich jetzt schon taktisch darauf vorbereiten.
Wenn man Wände und eine Tür hat, ist das am leichtesten – da kann man zum Beispiel abmachen: Tür zu = Büro, Tür auf = Freizeit.
Ohne Wände und Türen muss man sich eben etwas anderes einfallen lassen. Zum Beispiel kann man feste Uhrzeiten festlegen.
Viel schwieriger ist es da mit Haustieren. Den ganzen Tag ist der Mensch da und will trotzdem nicht permanent schmusen oder Gassi gehen. Wenn du dazu gute Tipps hast, bitte in die Kommentare schreiben!
Und nein, es ist absolut kein Problem, wenn eure Kinder oder Tiere in der Videokonferenz sichtbar oder hörbar sind. Das ist ein Benefit! Ihr solltet nur rechtzeitig Regeln abmachen, mit denen alle einverstanden sind.
Mit menschlichen Mitbewohnern solltest du unbedingt ein Zeichen abmachen, wenn deine Kamera und/oder dein Mikro an ist.
Es ist nämlich vielen Menschen peinlich, wenn der Mitbewohner nichts davon gesagt hat und sie infolgedessen durch eine Arie in D-Moll unter der Dusche und einen Flitzer im Webcamhintergrund berühmt werden. Also: BESCHEID SAGEN!
Wie mein Arbeitszimmer eingerichtet ist
Jetzt kommen wir zum Schöner-Wohnen-Teil dieses Artikels, wegen dem ihr vermutlich alle hier seid 😀
Mein Büro ist maritim eingerichtet, weil das eine beruhigende Wirkung auf mich hat. Hier fühle ich mich wohl und das ist wichtig. Natürlich habe ich zuhause wesentlich mehr Möglichkeiten, alles zu meiner vollsten Zufriedenheit einzurichten als im Bürogebäude. Das habe ich beim Einrichten ausgenutzt.
Die Wände
.. sind bei mir unten blau und oben weiß tapeziert. Das erinnert mich an einen Horizont.
Auf meiner Tapete sind fluoreszierende Sterne, die sich sehr schnell „aufladen“ ( A.S. Creation 32440 ).
Wenn ich abends also alles zusammenpacke und das Licht ausmache, stehe ich für ein paar Sekunden in einem Sternenmeer!
Das ist für mich wichtig, weil ich normalerweise über eine Stunde nach Hause fahre. Wenn ich dann zuhause bin, ist die Arbeit im Kopf abgeschaltet. Wenn man im Homeoffice ist, braucht man ein Ritual, das klar macht: FEIERABEND!
Ich habe dafür zum Einen die Sekunden mit den Sternen und zum Anderen ist mein..
Arbeitsplatz schnell abbaubar
Ich nutze meinen privaten Bildschirm zum Arbeiten zuhause.
Der ist aber auch an meinem privaten Desktop-Rechner angeschlossen. Damit ich nicht abends erst lange und frustrierend umstecken muss, habe ich eine ganz kleine Dockingstation für meinen Arbeitslaptop. Die bietet mir einen VGA-Anschluss, sodass ich meinen Desktop-PC weiterhin via HDMI angeschlossen habe und meinen Laptop zusätzlich via VGA. (Wenn ich schlau genug gewesen wäre, ein Displayport-Kabel mitzunehmen, hätte ich auch das nutzen können.)
Außerdem habe ich eine zweite Tastatur und ein zweites Headset nur für berufliche Zwecke zuhause.
Übrigens ist eine etwas leisere Tastatur als die heimische mechanische Gamingtastatur auch eine kollegiale Alternative, falls man in einem Meeting digital mitschreiben möchte.
Das hat nun den Vorteil, dass ich alles innerhalb weniger Sekunden vom Schreibtisch räumen und auch wieder aufbauen kann. Aus den Augen, aus dem Sinn! Feierabend!
Gerüche
Neben visuellen Eindrücken haben wir zuhause auch oft ein anderes Geruchsumfeld. Wenn du alleine wohnst (oder tagsüber alleine bist), riecht es nicht um 12 plötzlich nach Essen und du merkst, dass du ja Hunger hast.
Okay, dafür gibt es ja wie eben erwähnt die Reminder.
Ich habe in meinem Büro ein kleines Duftkegel-Häuschen. So ein Teil, das die meisten Menschen nur an Weihnachten benutzen. Wenn ich merke, dass ich irgendwie gedanklich festgefahren bin, zünde ich gerne einen Weihnachtduft-Duftkegel an. Das erinnert mich an Weihnachten und aktiviert andere Hirnregionen.
Protipp fürs Homeoffice: Besser nicht im gleichen Zimmer anmachen, in dem sich später geruchsempfindliche Menschen aufhalten oder in dem die Wäsche gerade trocknet.
Es bietet sich auch an, regelmäßig zu lüften. Sauerstoff für’s Gehirn und so 🙂
Sitzgelegenheiten
Ich habe neben dem Schreibtischstuhl noch einen Schaukelstuhl in meinem Arbeitszimmer. Es ist (genau wie die Umstellung des Geruchumfelds) sinnvoll, hin und wieder die Sitzposition zu wechseln. Vor allem, wenn man nachdenken muss. So ein Schaukelstuhl bewirkt da einiges.
Alternativ kannst du auch auf die Couch oder einen Gartenstuhl/Balkonstuhl wechseln. Die wippen natürlich nicht so schön.
Stofftiere
Wozu braucht man bitte Stofftiere in einem Arbeitszimmer?
Die Antwort ist ganz einfach: Um die Stimmung aufzulockern!
Wenn du die Kamera einschaltest und alle sehen einen Hai statt deinem Gesicht, wird die Stimmung eine ganz andere sein! Es ist im Homeoffice sehr wichtig, dass du dich selbst kennenlernst und zuhörst, wenn der Körper dir etwas sagen will. Das gilt eben auch dafür, ob bestimmte Bekleidung Auswirkungen auf dein Verhalten hat.Wenn du die Kamera einschaltest und alle sehen einen Hai statt deinem Gesicht, wird die Stimmung eine ganz andere sein!
Kaffeemaschine
In meinem Büro steht eine Eintassenmaschine. Aber ich versuche, die nur zu nutzen, wenn ich sonst genug Bewegung bekomme.
Visuelle Stimuli
Neben den Räucherstäbchen und dem Schaukelstuhl habe ich auch noch eine visuelle Möglichkeit, auf andere Gedanken zu kommen. Ehrlich gesagt, finde ich das aber für die tagtägliche Arbeit zu entspannend. Ich kann es trotzdem nur empfehlen:
Ein Unterwassersimulator! (Sowas kann man im Internet unter dem Namen Wellenprojektor finden.)
Tagsüber sorgt eine Fensterfolie dafür, dass hier Wellenmuster an den Wänden erscheinen.
Sobald es dunkel ist, kann ich den Projektor anmachen.
Es ist leider nicht so leicht zu fotografieren aber ich denke, das Prinzip wird klar:
Individualität
Wenn ich alle Tipps in diesem Post in einem Wort zusammenfassen müsste, wäre das Individualität.
Im Homeoffice hast du die Möglichkeit, viel mehr nach deinen persönlichen Bedürfnissen anzupassen als im Büro!
Das solltest du ausnutzen. Mach einfach alles, was dir gefällt und was du machen darfst (im Zweifelsfall den Vermieter fragen).
Ich hatte das Glück, das Zimmer beim Umzug komplett einrichten zu können und habe sogar die Möbel so bearbeitet, dass sie mir gefallen. Das Ergebnis ist ein Raum, in dem ich mich vollständig auf meine Arbeit konzentrieren kann!
Foto: Franziska H.
Eure Büros?!
Wie macht ihr das? Welche Tipps habt ihr? Ganz besonders interessieren mich eure Notfall-Lösungen – wer hat schon sein Gästeklo in ein Büro umgebaut, um in den kommenden Wochen arbeiten zu können?! Schreibt in die Kommentare!
Nachtrag September 2020: Bundestags-Petition für das Absetzen eurer Homeoffice-Kosten von den Steuern! Jetzt mitmachen!
Aktuell gibt es sehr strenge Regeln dafür, wann man sein Arbeitszimmer bei der Steuer angeben kann.
Personen ohne eigenes Arbeitszimmer werden dabei steuerrechtlich benachteiligt.
Um das zu ändern, gibt es die Bundestagspetition 112629 Tagespauschale für Telearbeit (Homeoffice)/Geltendmachung als Werbungskosten vom 22.06.2020 unter https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_06/_22/Petition_112629.html
8 Kommentare
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[…] erste Remote Event mit 10 Teilnehmern aus dem Homeoffice. Die Teilnehmer kamen aus Kiel, Berlin, München, Köln, Münsterland und Vietnam. Auf dem Programm […]
Hallo,
Ich möchte gerne Inhalte zu Ihrer Website beitragen. Wir haben auch einen Tech-Blog. Ihr Gastbeitrag gefällt mir sehr gut. Aber ich kann keine Möglichkeit finden, mit Ihnen zu kommunizieren. Deshalb kommentiere ich die Website. Es wäre wirklich gut, wenn Sie mir eine E-Mail über den Fortschritt Ihres Gastbeitrags schicken würden.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander
[…] aus dem Homeoffice. rein in den Berufsverkehr, ins Großraumbüro, die Gemeinschaftstoilette und zurück zum […]
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_06/_22/Petition_112629.html
Toller Beitrag. 🙂 Sehr spannend zu lesen. Ja, Ergonomie am Arbeitsplatz ist schon sehr hilfreich. Ob im Büro oder zu Hause. 🙂
Danke 😉
Danke für den Tipp mit der Fensterfolie!