In dem Livestream hat Roland Golla zusammen mit seinen drei Gästen Elisa Schneider, Marvin Farke und Markus Illgner über das Thema „Recruiting“ und „Employer Branding“ im IT -Sektor gesprochen. Es ging es vor allem darum, welche Employer USPs (unique selling points) Unternehmen hervorstellen sollten, wenn Sie sich attraktiv auf dem heutigen Arbeitsmarkt positionieren wollen.
In dem Talk ging es außerdem um Karriereentwicklung, Technologie und Arbeitskultur. Dabei haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele interessante Ansichten und Erfahrungen geteilt. Auf drei Hauptaspekte aus der Gesprächsrunde wollen wir genauer eingehen:
Karriereentwicklung:
Ein wichtiger Punkt, der immer wieder angesprochen wurde, war die Bedeutung von Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten in einem Unternehmen. Elisa betonte beispielsweise, dass nicht jeder eine Führungsrolle anstrebt, aber dennoch die Möglichkeit haben sollte, sich fachlich weiterzubilden. Sie sagte auch dazu: „Ich finde Weiterbildungsmöglichkeiten toll, um sich als Fachexperte in einem bestimmten Gebiet zu vertiefen.“
Markus stimmte ihr zu und fügte noch hinzu: „Es ist wichtig, dass es in Unternehmen nicht nur einen einzigen Karriereweg gibt. Es gibt Menschen, die gerne in ihrer Fachrolle bleiben und sich in diesem Bereich weiterentwickeln möchten. Und es gibt Menschen, die gerne Führungspositionen übernehmen möchten. Beide Karrierewege sollten im Unternehmen unterstützt werden.“
Technologie:
Ein weiteres Thema, das im Gespräch viel diskutiert wurde, war die Bedeutung von Technologie in der Arbeitswelt. Hier waren sich alle einig, dass Unternehmen, die Technologie nicht als wichtigen Faktor in ihrer Strategie berücksichtigen, langfristig Schwierigkeiten bekommen können. Roland sagte dazu: „Technologie sollte in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Unternehmen, die nicht in Technologie investieren, werden irgendwann von ihren Konkurrenten abgehängt werden.“
Auch Elisa betonte die Bedeutung von Technologie, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen der jüngeren Generation an die Arbeitswelt: „Die Millennials und die Generation Z sind mit Technologie aufgewachsen und haben hohe Erwartungen an die Digitalisierung und Technologie in der Arbeitswelt. Unternehmen, die hier nicht mithalten können, werden es schwer haben, Talente zu finden und zu halten.“
Arbeitskultur:
Das nächste Thema was angeschnitten wurde, war die Bedeutung einer positiven Arbeitskultur. Dabei betonten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bedeutung von Flexibilität und Work-Life-Balance. Markus sagte dazu: „Eine positive Arbeitskultur ist entscheidend für das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu gehört auch, dass Unternehmen flexible Arbeitsmodelle anbieten und sich um die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern.“
Auch Elisa betonte die Bedeutung einer positiven Arbeitskultur: „Eine positive Arbeitskultur ist entscheidend für die Mitarbeiterbindung und die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unternehmen sollten daher darauf achten, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich wohlfühlen und unterstützt werden.“
Insgesamt hat das Gespräch gezeigt, dass Karriereentwicklung, Technologie und Arbeitskultur wichtige Faktoren sind, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um erfolgreich zu sein und Talente zu gewinnen und zu halten. Es ist wichtig, dass Unternehmen sich an die Anforderungen und Bedürfnisse der jüngeren Generationen anpassen und sich auf die Veränderungen in der Arbeitswelt einstellen.