„Ich hab ChatGPT nur nach einer Code-Optimierung gefragt“ – und plötzlich taucht genau dieser Prompt in der Google Search Console einer fremden Website auf. Klingt absurd? Ist aber passiert. Tech-Berater Jason Packer und Slobodan Manić haben kürzlich aufgedeckt, dass ChatGPT-Prompts ungeschützt an Google weitergeleitet wurden. Nach über 15 Jahren Erfahrung in Softwarequalität und Remote Consulting zeigen wir euch heute, was wirklich passiert ist, welche Risiken entstehen und wie ihr eure Daten effektiv schützt.
Die Entdeckung: Wenn Prompts plötzlich öffentlich werden
Stellt euch vor, ihr checkt eure Google Search Console und findet statt der üblichen Suchbegriffe wie „PHP Framework“ oder „Symfony Tutorial“ komplette ChatGPT-Konversationen – inklusive persönlicher Details, Projekt-Informationen und internen Strategien. Genau das ist mehreren Website-Betreibern passiert.
Jason Packer entdeckte in seiner Google Search Console über 200 ungewöhnliche Einträge. Keine Standard-Keywords, sondern vollständige Texte, die aussahen wie typische KI-Prompts. Die Gemeinsamkeit: Alle begannen mit einer ChatGPT-URL. Seine Analyse ergab einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen ChatGPTs Web-Search-Funktionalität und Googles Such-Index.
Wie konnte das ChatGPT Prompt Leak überhaupt passieren?
Das Team von Never Code Alone hat die technischen Details analysiert: ChatGPT nutzt für bestimmte Anfragen eine Web-Search-Funktion, um aktuelle Informationen zu liefern. Normalerweise sollte dabei nur eine API-Verbindung zu Google bestehen – unsichtbar für die Search Console. Doch ein Bug führte dazu, dass ChatGPT bei jeder solchen Anfrage eine URL mit dem kompletten Prompt generierte und diese an Googles reguläre Suche weiterleitete.
Der kritische Punkt: Statt den Prompt in relevante Suchbegriffe umzuwandeln – etwa „Ohio Analytics Company“ – wurde der gesamte Prompt „Tell me an analytics company in ohio owned by Jason Packer“ direkt als Suchanfrage verwendet. Diese vollständigen Prompts landeten dann in der Google Search Console jeder Website, die Google für relevant hielt.
OpenAI bestätigte gegenüber Ars Technica einen „temporären Fehler“ und gab an, das Problem behoben zu haben. Die genaue Zahl betroffener Prompts? Bleibt unklar. OpenAI spricht von einer „sehr kleinen Zahl“, während Packer von hunderten Fällen berichtet.
Die technische Dimension: Warum sind ChatGPT Prompts nicht automatisch privat?
Aus unserer langjährigen Consulting-Erfahrung wissen wir: Viele Developer und Entscheider gehen davon aus, dass ihre Interaktionen mit ChatGPT standardmäßig privat sind. Die Realität ist komplexer.
Der Datenfluss im Detail
Wenn ihr ChatGPT nutzt, speichert OpenAI standardmäßig:
- Eure Account-Informationen (Name, E-Mail, Zahlungsdaten)
- Alle Prompts und hochgeladenen Dateien
- Technische Metadaten (IP-Adresse, Browser, Device-Typ)
- Eure komplette Chat-Historie
Diese Daten werden bei Free- und Plus-Accounts verwendet, um die KI-Modelle zu trainieren – sofern ihr das nicht explizit deaktiviert. Das bedeutet: Euer Prompt von heute könnte Teil des Trainings-Datensatzes von morgen sein.
Kann ich überhaupt verhindern dass meine Prompts in der Search Console auftauchen?
Der konkrete Bug, der Prompts in die Google Search Console leitete, wurde laut OpenAI behoben. Aber das grundsätzliche Privacy-Problem bleibt bestehen. Hier sind eure Optionen:
Sofort-Maßnahmen für Developer:
# ChatGPT Settings → Data Controls → Chat History & Training
# Deaktivieren: "Improve the model for everyone"
Temporary Chat nutzen:
Klickt im ChatGPT-Menü auf „Temporary Chat“. Diese Konversationen werden nicht gespeichert, nicht für Training verwendet und nach maximal 30 Tagen gelöscht.
Enterprise-Lösungen evaluieren:
Für Teams sind ChatGPT Enterprise oder Business die sicherere Wahl – hier werden eure Daten per Default nicht für Training verwendet.
Wichtig: Auch nach Deaktivierung des Trainings speichert OpenAI eure Daten für bis zu 30 Tage. Bei aktiven Rechtsstreitigkeiten – wie aktuell mit der New York Times – kann diese Frist sogar unbegrenzt verlängert werden.
Entscheider-Perspektive: Die Business-Risiken verstehen
Wenn ein Mitarbeiter ChatGPT für eine sensible Aufgabe nutzt – etwa zur Optimierung eines Algorithmus oder zur Analyse von Kundendaten – entstehen mehrere Risiken:
Compliance-Risiken:
- DSGVO-Verstöße bei Verarbeitung personenbezogener Daten
- Branchenspezifische Regulierungen (HIPAA im Healthcare, Finanzaufsicht)
- Vertragsverletzungen bei NDA-geschützten Informationen
Business-Risiken:
- Leak von Geschäftsstrategien an Wettbewerber
- Offenlegung proprietärer Code-Strukturen
- Reputationsschäden bei öffentlich gewordenen internen Diskussionen
Was unterscheidet ChatGPT Free von Enterprise bei der Privatsphäre wirklich?
Die Unterschiede sind massiv und für eure Sicherheits-Strategie entscheidend:
ChatGPT Free/Plus:
- Daten werden für Model-Training verwendet (opt-out möglich)
- 30 Tage Speicherung auch nach Löschung
- Keine Garantien für Data Residency
- Kein SAML SSO oder Admin-Controls
ChatGPT Enterprise/Business:
- Keine Nutzung für Training (per Default)
- AES-256 Encryption at Rest
- TLS 1.2+ für Datenübertragung
- SOC 2 Type 2 zertifiziert
- Admin Console mit Role-Based Access
- Data Processing Addendum (DPA) verfügbar
- SAML SSO Integration
Kostenpunkt: ChatGPT Enterprise kostet etwa 60$ pro User/Monat, ChatGPT Business ab 25$ pro User/Monat (bei mindestens 2 Usern). Für Teams, die mit sensiblen Daten arbeiten, ist das keine Frage des Budgets, sondern des Risikomanagements.
Developer-Praxis: Wie schütze ich sensible Daten in ChatGPT konkret?
Aus unseren Consulting-Projekten haben wir einen pragmatischen Workflow entwickelt:
Data Sanitization Workflow
1. Pre-Prompt Sanitization:
import re
def sanitize_prompt(prompt):
# Entferne E-Mail-Adressen
prompt = re.sub(r'b[A-Za-z0-9._%+-]+@[A-Za-z0-9.-]+.[A-Z|a-z]{2,}b', '[EMAIL]', prompt)
# Entferne IP-Adressen
prompt = re.sub(r'b(?:d{1,3}.){3}d{1,3}b', '[IP]', prompt)
# Entferne API Keys (beispielhaft)
prompt = re.sub(r'b[A-Za-z0-9]{32,}b', '[API_KEY]', prompt)
# Entferne URLs mit sensiblen Parametern
prompt = re.sub(r'https?://[^s]+?[^s]+', '[URL]', prompt)
return prompt
# Verwendung
user_prompt = "Analysiere diese API: https://api.example.com?token=abc123xyz"
safe_prompt = sanitize_prompt(user_prompt)
# Output: "Analysiere diese API: [URL]"
2. Template-basierte Prompts:
Erstellt Prompt-Templates für häufige Anwendungsfälle:
# Template: Code Review Request
"Analysiere folgenden Code-Struktur-Typ: [PATTERN]
Fokus auf: [SECURITY/PERFORMANCE/MAINTAINABILITY]
Framework: [SYMFONY/LARAVEL/etc]
Ohne: Konkrete Business-Logic, Kundennamen, API-Endpoints"
3. Proxy-Layer für Team-Nutzung:
Implementiert einen Proxy, der alle ChatGPT-Anfragen filtert:
// Express.js Proxy Beispiel
const express = require('express');
const axios = require('axios');
const app = express();
app.post('/api/chatgpt-proxy', async (req, res) => {
const { prompt } = req.body;
// Sanitization
const safePrompt = sanitizePrompt(prompt);
// Log für Audit
logPromptUsage(req.user.id, safePrompt);
// Forward zu OpenAI
const response = await axios.post('https://api.openai.com/v1/chat/completions', {
model: 'gpt-4',
messages: [{ role: 'user', content: safePrompt }]
}, {
headers: {
'Authorization': `Bearer ${process.env.OPENAI_API_KEY}`
}
});
res.json(response.data);
});
Was passiert eigentlich mit meinen ChatGPT Daten bei OpenAI langfristig?
Die unbequeme Wahrheit: OpenAI speichert eure Daten länger als viele denken. Hier die Timeline:
Bei aktivem Account:
- Chat-History: Unbegrenzt (bis ihr sie löscht)
- Gelöschte Chats: 30 Tage Retention
- Training-Daten: Permanent (wenn nicht opt-out)
Bei Löschungsanfrage:
- Bearbeitungszeit: Bis zu 30 Tage
- Garantie: Keine – OpenAI behält sich Ausnahmen vor
Bei Rechtsstreitigkeiten:
- Aktuell: Unbegrenzte Speicherung aller Daten wegen Klage der New York Times
- Betrifft: Alle Tier-Level (Free, Plus, Pro, Team)
Für Entwickler bedeutet das: Behandelt ChatGPT wie einen öffentlichen Commit in einem Public Repository – geht davon aus, dass alles dauerhaft gespeichert werden kann.
Die Löschung: Kann ich meine Daten aus ChatGPT wirklich entfernen?
Die kurze Antwort: Bedingt. Die lange Antwort aus unserer Compliance-Erfahrung:
DSGVO-Löschungsanfrage
Für Nutzer in der EU gibt es das Recht auf Löschung:
Schritt-für-Schritt:
- Besucht das OpenAI Privacy Portal
- Wählt „ChatGPT Personal Data Removal Request“
- Verifiziert euren Account
- Formuliert konkret welche Daten betroffen sind
- Gebt die relevanten Prompts und Zeiträume an
Realistische Erwartungen:
OpenAI prüft die Anfrage und „balanciert“ eure Privacy-Rechte mit anderen Interessen (Freedom of Expression, etc.). Eine Garantie gibt es nicht. In der Praxis werden legitime DSGVO-Anfragen meist bearbeitet – aber der Prozess dauert Wochen und ist oft nicht vollständig.
Alternative für Eilfälle:
Nutzt ab sofort nur noch Temporary Chats oder wechselt zu ChatGPT Enterprise mit DPA.
Wie erkenne ich ob meine Prompts bereits geleakt wurden?
Praktische Überprüfung für eure Domains:
Google Search Console Check:
1. Login in Google Search Console
2. Performance → Search Results
3. Filter nach ungewöhnlichen Queries
4. Suche nach: langen Textfragmenten (>50 Zeichen)
5. Achte auf: ChatGPT-URLs in Queries
Google Search:
site:chatgpt.com/share +[IhrFirmenname]
site:chatgpt.com/share +[IhrProduktname]
site:chatgpt.com/share +"[spezifisches Detail]"
Aus unserer Erfahrung: Wenn ihr in den letzten zwei Monaten (September-Oktober 2024) intensiv ChatGPT mit Web-Search genutzt habt, ist die Wahrscheinlichkeit höher. Prüft besonders Queries zu aktuellen Themen, News oder spezifischen Unternehmensdaten.
Rechtliche Dimension: Welche Haftungsrisiken entstehen für Unternehmen?
Als Consulting-Unternehmen mit Fokus auf Softwarequalität sehen wir hier mehrere kritische Punkte:
DSGVO-Perspektive
Artikel 32 – Sicherheit der Verarbeitung:
Unternehmen müssen „geeignete technische und organisatorische Maßnahmen“ treffen. Wenn ein Mitarbeiter Kundendaten in ChatGPT eingibt und diese landen in der Search Console, ist das ein Verstoß.
Mögliche Konsequenzen:
- Bußgelder bis zu 20 Mio. Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes
- Meldepflicht an Aufsichtsbehörde (binnen 72 Stunden)
- Information betroffener Personen
- Reputationsschäden
Vertragliche Risiken
NDAs und Verschwiegenheitsverpflichtungen:
Wenn ihr Projekt-Details eines Kunden in ChatGPT eingebt, könnt ihr gegen NDAs verstoßen – selbst wenn die Daten nicht öffentlich werden, sondern „nur“ bei OpenAI landen.
Arbeitsrechtliche Konsequenzen:
Developer, die gegen Daten-Policies verstoßen, riskieren arbeitsrechtliche Maßnahmen. Klare Guidelines sind essentiell.
Team-Implementierung: Wie setze ich sichere AI-Nutzung durch?
Pragmatische Strategie aus 15+ Jahren Consulting-Erfahrung:
1. AI Usage Policy erstellen
Mindestinhalt:
## Erlaubte Nutzung
- Allgemeine Code-Patterns und Best Practices
- Öffentlich verfügbares Wissen
- Syntaxfragen zu Frameworks
- Anonymisierte Problem-Beschreibungen
## Verbotene Nutzung
- Kundendaten jeglicher Art
- Proprietary Code
- API-Keys, Credentials
- Interne Strategien
- Personenbezogene Daten von Kollegen/Kunden
## Empfohlene Alternativen
- ChatGPT Enterprise für Production Use
- Self-Hosted LLMs für hochsensible Daten
- Sanitized Prompts mit Templates
2. Technical Controls
Data Loss Prevention (DLP):
# Beispiel: Microsoft Purview Policy
name: "Block Sensitive Data in AI Tools"
rules:
- detect:
- pattern: "credit_card"
- pattern: "ssn"
- pattern: "api_key"
action: "block"
target: "chatgpt.com"
Network Level Filtering:
Viele Unternehmen blockieren chatgpt.com komplett und erlauben nur den API-Zugang über kontrollierte Proxies.
3. Monitoring und Auditing
Quarterly Reviews:
- Prüft welche Mitarbeiter ChatGPT nutzen
- Reviewed anonymisierte Logs (wenn Proxy vorhanden)
- Führt Spot-Checks in der Google Search Console durch
Incident Response Plan:
Was tun wenn ein Leak entdeckt wird?
- Sofortige Schadensbegrenzung (OpenAI-Löschung anfordern)
- Betroffene Stakeholder informieren
- DSGVO-Meldepflicht prüfen
- Interne Untersuchung
- Policy-Update
Best Practices: Was wir aus dem Vorfall lernen
Nach der Analyse dieses Falls haben wir bei Never Code Alone folgende Standards verschärft:
1. Zero-Trust für AI Tools:
Behandelt alle Cloud-AI-Services als potentiell öffentlich. Sendet nur Daten, die theoretisch auch in einem Public GitHub Repo landen könnten.
2. Sanitization by Default:
Jeder Prompt durchläuft automatische Bereinigung. Keine Ausnahmen.
3. Enterprise-Tier für Production:
Für alles, was auch nur ansatzweise mit echten Projekten zu tun hat, nutzen wir ChatGPT Enterprise oder self-hosted Alternativen.
4. Continuous Education:
Quarterly Workshops zum Thema AI Security. Developer müssen verstehen, was sie tun.
5. Incident Monitoring:
Automatische Alerts bei verdächtigen Patterns in Google Search Console.
Alternative Ansätze: Gibt es sicherere Alternativen?
Für Teams mit hohen Sicherheitsanforderungen:
Self-Hosted LLMs:
# Beispiel: Llama 2 lokal hosten
docker run -d -p 8080:8080
-v /path/to/models:/models
ghcr.io/ggerganov/llama.cpp:server
--model /models/llama-2-13b.gguf
Vorteile:
- Vollständige Datenkontrolle
- Keine Cloud-Abhängigkeit
- DSGVO-konform per Design
Nachteile:
- Höherer Setup-Aufwand
- Inference Performance oft schlechter
- Maintenance Overhead
Azure OpenAI Service:
Microsoft bietet OpenAI-Modelle mit zusätzlichen Enterprise-Garantien:
- Data Residency in EU-Rechenzentren
- 30-Tage-Deletion garantiert
- Opt-out von Abuse-Monitoring möglich
- Eigenes VNet möglich
Fazit: Paranoia oder berechtigte Vorsicht?
Der ChatGPT Prompt Leak zeigt ein fundamentales Problem der aktuellen AI-Landschaft: Die Convenience-First-Mentalität der Anbieter kollidiert mit den Sicherheits- und Privacy-Anforderungen professioneller Software-Entwicklung.
Die harten Fakten:
- Eure Prompts sind nicht automatisch privat
- OpenAI kann und wird eure Daten speichern
- Bugs passieren – auch bei den großen Playern
- DSGVO und Compliance sind eure Verantwortung
Der pragmatische Ansatz:
ChatGPT und ähnliche Tools sind extrem wertvoll für Developer. Aber: Nutzt sie mit offenen Augen. Implementiert Controls. Schult euer Team. Und wenn’s um wirklich sensible Daten geht – geht auf Nummer sicher mit Enterprise-Lösungen oder Self-Hosting.
Eure nächsten Schritte
Sofort-Maßnahmen:
- Überprüft eure Google Search Console auf verdächtige Queries
- Deaktiviert Model Training in euren ChatGPT Settings
- Führt einen Team-Workshop zu AI Security durch
Mittelfristig:
- Evaluiert ChatGPT Enterprise vs. Self-Hosted Alternativen
- Implementiert eine AI Usage Policy
- Setzt Technical Controls auf (DLP, Proxy)
Langfristig:
- Etabliert einen AI Governance Prozess
- Quarterly Security Reviews
- Continuous Education für euer Team
Direkte Unterstützung für eure AI-Security-Strategie
Ihr wollt eure AI-Nutzung professionell absichern? Oder braucht ihr Hilfe bei der Implementierung von Technical Controls und Compliance-Prozessen? Mit über 15 Jahren Expertise in Softwarequalität, Open Source und Remote Consulting unterstützen wir euch bei:
- Security Audits eurer AI-Tool-Nutzung
- Implementierung von DLP und Proxy-Lösungen
- DSGVO-konforme AI-Workflows
- Team-Trainings zu AI Security Best Practices
- Evaluierung und Setup von Self-Hosted LLM-Alternativen
Kontakt: roland@nevercodealone.de
Gemeinsam entwickeln wir eine AI-Strategie, die eure Innovation beschleunigt – ohne eure Sicherheit zu kompromittieren. Keine theoretischen Konzepte, sondern praktische Lösungen aus der realen Consulting-Praxis.
Never Code Alone – Gemeinsam für bessere Software-Qualität und sichere AI-Nutzung!
